Sag Hello! zu unseren neuen Lernenden

Ana, Emma, Giulia, Vanja und Voljana stehen ganz am Anfang ihres Berufswegs. Was unsere fünf neuen Lernenden dazu bewogen hat, eine Coiffeur-Lehre bei ghel zu machen und wen sie gerne mal auf dem Stuhl hätten – in unserem neuen Trendblog.

«Ich habe mich bei ghel beworben, weil ich nicht in ein 0815-Geschäft wollte. Meine Schnupperlehre überzeugte mich, dass es ein cooler Salon ist!» Vanja Gessert aus Zürich weiss genau, was sie will.

Auch Emma Wegner aus Märwil war nach der Schnupperzeit überzeugt: «Die ganze Atmosphäre stimmt für mich einfach. Es ist alles sehr familiär. Ausserdem treffe ich hier auf total individuelle Menschen voller Kreativität, jeder hat seinen eigenen Style, das find ich toll.»

Für Voljana Petrovic war die Sache ehr klar: «Ich bin selber Kunde hier und es hat mir schon immer gefallen bei ghel.»

Wieso Coiffeur?

«Ich habe mir schon früh selbst die Haare gefärbt und viel Zeit beim Friseur verbracht. Ich finde es einen super-spannenden Beruf», findet Giulia Gort.

Und bei Ana Catarina Lages Pisa liegt es sogar in der Familie: «Meine Tante und meine Cousine sind Coiffeur und meine Mutter ist Kosmetikerin. Der Bereich Ästhetik fasziniert mich.»

Welcher Promi sollte mal bei ghel vorbeischauen?

Für Emma ist es klar: «Ariana Grande möchte ich total gerne mal einen schönen Long Bob verpassen!» Auch Voljana würde Ariana Grande umstylen – noch lieber aber Lady Gaga. Giulia hingegen meint: «Ich würde sehr gerne Post Malone die Haare machen.»

Welche Frisur geht gar nicht?

«Ich würde niemals meine Haare zu kurz schneiden, ich liebe meine Locken einfach zu fest!» Klares Statement von Ana.

«Ich bin offen für alles – ausser für Schwarz», so Voljana.

«Für mich gibt es keine Frisur, die ich nicht ausprobieren würde!» Giulia ist mutig.

«Im Moment könnte ich mir eine Kurzhaarfrisur absolut nicht vorstellen», sagt Vanja.

Emma hingegen sagt niemals nie: «Ich liebe es, Frisuren an mir selber auszuprobieren. Allerdings könnte das bei einem Kurzhaarschnitt schwierig werden.»